Zahnarztangst? Das sind unsere Leistungen für Angstpatienten
Vielleicht haben Sie die Begriffe „Parodontitis“ oder „Parodontose“ schon einmal gehört, können aber wenig damit anfangen?! Bei einer Parodontitis handelt es sich um eine relativ weit verbreitete chronische Erkrankung des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates. Durch Bakterien kann Zahnbelag entstehen, der zu einer Entzündung des Zahnfleisches führt. Wird die bakterielle Infektion nicht behandelt, breiten sich die Zahnfleischentzündung sowie der Zahnbelag weiter aus. Dadurch können die sogenannten Zahnfleischtaschen, also Zwischenräume zwischen Zahn und Zahnfleisch, entstehen. Als körpereigene Reaktion auf die Bakterien werden knochenabbauende Zellen produziert, die den Zahnhalteapparat angreifen. Dadurch tritt der Zahn immer weiter aus dem Zahnfleisch heraus und lockert sich. Im schlimmsten Fall ist Zahnverlust die Folge.
Woran kann man Parodontitis erkennen?
Eine große Gefahr besteht darin, dass sich eine Parodontitis schleichend entwickelt und zu Beginn ohne Symptome sein kann. Dadurch fällt es Patient*innen häufig schwer, die Parodontitis erkennen zu können. Zu den Symptomen gehören:
- Zahnfleischbluten
- Wärme- und kälteempfindliche Zähne
- Schwellung und Rötung des Zahnfleisches
- Lockere Zähne